LIEBESBEZIEHUNGEN MIT SICH UND ANDEREN
Liebe Freunde und Klienten!
Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn…
Obwohl ihn seine italienische Reise nicht am Lago Maggiore vorbeiführte, hätten Johann Wolfgang von Goethe diese Zeilen aus „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ auch hier in den Sinn kommen können.
Es ist ein Fest für die Sinne, mit dem Rücken an eine alte Pinie gelehnt, den
Blick über den großen, sonnig-glitzernden See bei Cannobio schweifen zu
lassen. Es duftet südländisch, nach Azaleen und Magnolien. Es schmeckt
auch gaumenschmeichelnd italienisch, etwa das hausspezielle Pilzrisotto bei
„Oggi Pasta“ in der Via Umberto. Danach vielleicht ein Kirschtiramisu in der
Antica Stallera in der Via Paolo Zaccheo? Und dann, nach Sonnenuntergang
– bei klug gewählten Urlaubstagen – zieht einen ein voller Mond über
glänzendem Wasser in seinen Bann, gedanken- und gefühlverwirbelnd…
Zum 4. Mal nun, liebe Freunde, laden wir entwicklungs- und genussfreudige Menschen ein, uns zu einer Aufstellungs- und Urlaubsreise an einen speziellen Ort zu begleiten. Die ersten drei Reisen führten uns auf die
Vulkaninsel Lanzarote. Hier ging es in der Aufstellungsarbeit um Beziehungen und diese wurden auf der Insel auch immer besonders geprüft. Altes, Verkrustetes brach hier auf und nicht selten kamen dadurch verborgene Traumata ans Licht, konnten bearbeitet und dort gelassen werden. Eine herausfordernde und heilende Zeit, wie uns die Teilnehmer später bestätigten.
Auch auf dieser Reise wird es um „Beziehungen“ gehen.
Allerdings um eine andere Seite:
Liebesbeziehungen mit sich und anderen.
In den Aufstellungen zeigt es sich immer wieder: Wir alle haben ein großes Thema damit, anderen Menschen und uns selbst mit mehr Liebe zu begegnen. Um diese verborgene Seite in uns wieder zu entdecken, passt die wunderbare Energie am Lago Maggiore, mit seiner Romantik, den sinn- und genussanregenden Angeboten und der Seelebaumel-Atmosphäre hervorragend. Astrologisch gesehen, begegnen wir hier dem Planet Venus – dem Planet der Liebe , der schönen Künste, des Gesellschaftslebens, der Poesie und des Tanzes. Dies alles wollen wir gemeinsam mit Euch
erleben-erfahren.
Wir, Anette, Wolfgang und Rüdiger werden vom 07. – 18. Mai 2020 auf
dem traumhaft gelegenen Campingplatz „Camping Riviera“ in Cannobio wohnen.
Das ganze Areal ist liebevoll gestaltet und bietet reichlich Platz für alle, egal ob jemand zelten, campen oder in einem der vielen, schmucken Holzhäuser /
Camper wohnen möchte. Anette & Wolfgang reisen seit vielen Jahren regelmäßig an den Lago Maggiore und haben schon an vielen Plätzen rund um den See gewohnt. Dieser Campingplatz ist eindeutig der Schönste von allen. Wir haben uns den Ort und die Unterkünfte genau angesehen und konnten die schönsten Räume für Euch und für diesen Zeitraum sichern.
Die Anreise nach Cannobio plant bitte jeder selbständig, der Programm-schwerpunkt liegt in der Zeit vom 10. – 17. Mai 2020. Gerne vermitteln wir Fahrgemeinschaften und geben Hinweise und Tipps.
Die Buchungen für die Unterkünfte reservieren wir für Euch, gerne berücksichtigen wir Eure Wünsche.
Auf der Website http://www.riviera-valleromantica.com/campingplatz-riviera.html könnt ihr euch die verschiedenen Unterbringungsmöglichkeiten anschauen.
Wer bereits am Samstag, 9. Mai anreist, hat die Möglichkeit, am Sonntag den weitläufigen, eindrucksvollen Markt in Cannobio zu besuchen. Er zieht sich durch die ganze Altstadt und bietet (fast) alles, was das Herz begehrt. Die anderen müssen nicht traurig sein. Einen weiteren, außergewöhnlich schönen Markttag gibt es am Mittwoch, dem 13. Mai in Luino.
Sonntag, der 10. Mai wird für viele ein Anreisetag werden. Ihr sollt erst einmal ankommen und Euch in Ruhe zurechtfinden.
Für Montag, 11. Mai und Dienstag, 12. Mai sind – fast schon traditionell – zwei Seminartage mit Übungen und Aufstellungen zu unserem Reisethema eingeplant. Um dafür die nötige Ruhe und intime Atmosphäre anbieten zu können, fahren wir ins benachbarte Cannero Riviera. Glücklicherweise
konnten wir hier für uns wunderbar passende Räumlichkeiten im Park Hotel Italia sichern.
Der Raum liegt abseits des Hotelbetriebes und sichert uns eine intime Atmosphäre. Für die Abende nach den anstrengenden, emotionalen Aufstellungstagen hatten wir dann noch die wunderbare Idee…
Ach, laßt Euch einfach überraschen…
Wer am Mittwoch, 13. Mai nicht zum Markttag nach Luino fahren möchte, hat eine Vielzahl an Möglichkeiten, Cannobio und Umgebung kennenzulernen. Nebenbei bemerkt: Die Altstadt bietet reichlich leckere Genüsse für die Sinne und viele kleine, charmante Boutiquen, um sich und anderen etwas Gutes zu tun, getreu dem Motto unserer Reise. Mutige können gerne Ihre Badesachen einpacken und ein bißchen schwimmen gehen, den Blick über den See genießen und die Seminartage in sich wirken lassen.
Zum Thema „Liebesbeziehungen mit sich“ gehört auch eigene Lebensträume und Herzenswünsche ernst zu nehmen. Leider hindern uns oft innere und äußere Widerstände daran, Herzensideen weiter zu verfolgen. Dazu bietet Rüdiger einen kleinen Vortrag, inkl. Workshop am Abend an.
Sein Projekt „Zu Fuß durch Deutschland für ein Kinderlachen“
ist auch aus einer realitätsfreien Idee entstanden und hat ihn doch 2011/12 über 3.500 km durch Deutschland geführt.
Die Interessierten tragen sich bitte im Anmeldeformular ein.
Am Donnerstag, 14. Mai bieten wir zwei Aus flüge an:
Für die Stadtliebhaber eine Fahrt nach Mailand (ca. 124 km entfernt,
Fahrzeit 1:30h) und für die Naturliebhaber eine Wanderung mit Rüdiger auf dem alten Händlerweg von Cannobio nach Cannero (ca. 7km, Dauer ca. 3h).
Wer die Zeit selbst gestalten möchte, ist herzlich dazu eingeladen.
Für Freitag, den 15. Mai steht ein besonderes Abendschmankerl auf dem Plan. Wir werden im Ristorante Grotto Sant‘Anna zu Abend essen, ein besonderer Ort für Anette und Wolfgang.
Je nach individueller Fitness kann man mit Rüdiger dorthin wandern oder später mit Bus oder Auto fahren.Wem der eigene Adrenalinspiegel mittlerweile zu niedrig erscheint, hat am Samstag, 16. Mai die Möglichkeit das „sprunghaft “ zu ändern.
In der Nähe gibt es eine spektakuläre Zipline-Anlage, die Rüdiger im letzten Jahr schon einmal getestet
Konkret heißt das:
Wie ein Falke an einem 1850 Meter langen Stahlseil, eineinhalb Minuten lang in 350 Metern Höhe von einem Gipfel zum anderen zu fliegen.
Für die meisten heißt es dann am Sonntag, 17. Mai schon wieder Abschied nehmen. An diesem Tag gibt es keine weiteren Planungen.
Für weitere Informationen stehen wir Euch gern zur Verfügung!
Wir freuen uns auf diese Reise mit Dir/Euch!
Anette, Wolfgang und Rüdiger